Veröffentlicht am 22. Mai 2017
Wir haben den Makrofotospezialisten und Olympus-Visionary Frank Rückert (EyeView) auf den Naturfototagen in Fürstenfeldbruck getroffen. Dieter konnte ihm dort über eine Stunde lang das Mikrofon hinhalten und Fragen zu Fokus-Bracketing, Fokus-Stacking und vielen Tricks zur Makrofotografie stellen. Frank erklärt ausführlich die Vorteile des Fokus-Bracketing mit spiegellosen Kameras und anschliessendem Stacking per Software. Auch die Vor- und Nachteile des "Fokus-Stacking in der Kamera" (E-M1) werden klar.
Shownotes (Links, Bilder und Anmerkungen) zu „Makrofotografie mit Frank Rückert“
Makros von Frank Rückert/EyeView
Hilfsmittel
- Kabelfernauslöser*
- Stativ*
- PEN F*, OM-D E-M10 MK II*, OM-D E-M1*
- Olympus 60mm Makro für MFT*
- Vorsatzlinse Raynox 250* für den Einstieg mit Kit-Objektiven
- Wimberley Plamp* zum Festsetzen von Gräsern und Ästen bei leichtem Wind
- Makroschlitten/Einstellschlitten*
- Stacking-Software Helicon Focus*
Unser Artikel zu Fokus-Stacking
Wie ich Fokus-Stacking entdecke
Unsere Folge über Makrofotografie
fotophonie 060 – Kleine Motive riesengroß
Tagebuch „Island Fotoreise 2017“ von Frank Fischer
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Mitwirkende:
Episoden mit ähnlichem Inhalt:
- Naturfototage in Fürstenfeldbruck
- Abenteuer Naturfotografie: Zwischen Polarkreis und Ostsee
- Kleine Motive riesengroß
- Abenteuer in der Tiefe mit Uli Kunz
- Ich brech das Display ab
- Teure Selfies
- Schärfe zum dran Lecken
- Werdet bitte Semi-Profis
- Kreativität in der Fotografie
- Modefotografie
- Sommer-News Update
- Sonne, Strand und OM-D
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Servus DIDDA, 🙂
ich fand die Folge mit Frank Rückert klasse, zwischendurch so Einzelinterviews finde ich gut und ist eine super Abwechslung. Von mir aus gerne mehr davon.
Gruß aus Hannover
Matthias
Hallo Dieter,
ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen : Deine Interviews sind sehr interessant und sollten in dieser Form unbedingt weitergeführt werden. Ich glaube, das es den Zuhörern sehr viel bringt, das Du die Themen sehr vertieft darstellst und viele gute Fragen stellst, auf die man selbst nciht direkt gekommen wäre, die sich aber dann als sehr interessant herausgestellen. Ich persönlch interessiere mich nicht für Unterwasserfotografie, fand aber trotzdem das Interview mit Uli Kunz sehr interessant.
Natürlich sollten auch die Zwiegespräche mit Frank nicht zu kurz kommen, auch diese Folgen sind sehr unterhaltsam und machen viel Spaß !
Was aber definitiv zu kurz kommt ist der ’schwäbische Dialekt‘, der versucht, Euer norddeutsch ein wenig zu kompeniseren 🙂 ! ( aber das hat mit den aktuellen Folgen nichts zu tun 🙂 ) .
Kurz und gut, alles sehr gut so, bitte macht noch lange so weiter !
Viele Grüße Robert