fotophonie 130 - Foto-Ping-Pong 001

Veröffentlicht am 5. Januar 2019

Wir stellen unser neues "Ping-Pong" Konzept vor und sprechen über
• Die Olympus Neuvorstellung im Januar
• Langzeitbelichtungen von Flughäfen
• USB-C Adapter und Kabel

Shownotes (Links, Bilder und Anmerkungen) zu „Foto-Ping-Pong 001“

Ankündigung zur Neuvorstellung von Olympus im Januar

Weitere Infos auf der Olympus Kampagnen-Website

Pete Mauney’s Lichtspurenfotos:

Photos of Night Skies Full of Airplane Light Trails

Franks Foto vom Flughafen in Hongkong sah so aus:

Foto: Frank Fischer

USB-C Adapter und Kabel für SD-Kartenleser

Am neuen MacBook Pro und einigen PC-Laptops finden sich teilweise nur noch die neuen USB-C Buchsen. Die wenigsten Geräte die man besitzt weisen dazu einen passenden USB-C Stecker auf. Also müssen entweder komplett neue Kabel her, mit USB-C Stecker am einen Ende, oder Adapter von USB-A auf USB-C. Dieter hat beides getestet und folgende Lösungen für gut befunden:

Und hier die angesprochenen Kartenlesegeräte mit UHS-II Unterstützung und schneller Übertragung auch am adaptierten USB-C:

Mitwirkende:

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Frank Fischer
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Dieter Bethke

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10 Kommentare

  1. Hallo,

    ich wünsche Euch erst einmal ein frohes neues Jahr !

    Das neue Konzept als Zwischendurch-Sendung finde ich sehr gut. Als Namen würde ich Foto-Dialoge vorschlagen.

    Für die nächste ‚reguläre‘ Sendung würde ich vorschlagen, das Ihr ein bisschen ausführlicher über die neuen Macbook pro berichtet und die Erfahrungen damit bei der Bildbearbeitung in Lr oder PS.

    Viele Grüße Robert

  2. Moin Jungs 😊,

    Euch auch ein frohes neues Jahr ! Nettes, neues Konzept. Bin gespannt, wie es sich entwickelt.

    Ich finde ja den Namen „Foto Pingpong“ gar nicht so schlecht… obwohl… wie wäre es denn mit „Foto-Schnack“ ?

    Liebe Grüße vom nieselregnerischen Niederrhein

    Gaby Westphal

  3. Hallo zusammen,

    auch noch einmal auf diesem Wege das Feedback zum „PingPong“. Wie schon bei Facebook beschrieben gefällt mir das Format, die Länge und der Name. Also von mir aus gerne mehr davon.

    Hier unter den Shownotes habe ich mir noch einmal das Foto von Frank (Lighttrails in Hongkong) angesehen. Gerne möchte ich mich davon inspieren lassen, und habe deshalb noch ein paar Fragen zur Entstehung: Ich meine Frank hätte von einer Belichtungszeit von 45-60 Minuten gesprochen. Mit Filter und wenn ja welchem? Welche Kamera Einstellungen hat Frank verwendet? Wie Hell /Dunkel war es in der Umgebung?

    Wir wohnen hier -je nach Wetterlage- im weiteren Einflugbereich des Düsseldorfer Flughafen, schon an manchem lauen Sommerabend haben wir die einfliegenden Flugzeuge beobachtet, für mich persönlich könnte das ein netter Lighttrail werden, allerdings gibt es hier auch recht viele Straßenlaternen. Sobald es wieder etwas trockener wird, werde ich mich darin einmal probieren.

    Für eure Anregung und die immer gute Unterhaltung vielen Dank und Grüße vom linken Niederrhein

    Thomas

      1. Hmmh, livecomposite hat meine Fuji nicht, ich schau mir mal Dein Video an und überlege wie ich das bei mir hinkriege.
        Danke für die Infos.

        1. Moin Thomas.

          LC kannst Du simulieren, indem Du vom Stativ mehrere Belichtungen direkt hintereinander aufnimmst, möglichst ohne (bzw. mit kürzest möglicher) Pause dazwischen. Und dann in einem Bildbearbeitungsprogramm wie z.B. Photoshop auf mehrere Ebenen legen, wobei Du für alle Ebenen, bis auf die unterste, auf den Verrechnungsmodus „Aufhellen“, „Negativ Multiplizieren“ oder „Inneinanderkopieren“ stellst.

          Du kannst natürlich auch eins der Stacking-Programme verwenden, das Astrofotografen gerne einsetzen.

          Beste Grüße,
          Dieter

  4. Wieder gewohnt wieder ein kurzweilger Informativer PodCast!

    Wegen Eurer Thunderpolt Schittstelle, die ich leider nicht an meine PC Platinen habe, wird dann vielleicht die Samsung X5 interessant. Da hat man endlich zu (für Appeluser vergleichsweise günstigen Preis) eine wirklich schnelle felxible Systemerweiterung bei der Hand. Bei PC kann man ja derzeit ja die M.2 NGFF ja leider niicht auf USB umsetzen, da muß man sie mit einem Adapter direkt auf den PCI Bus stecken, um in den genuß von 3000 MB/s zu kommen.

    Wegen der Ab/Anflugspuren: Wenn ihr es erforsche wollt, die Stichworte sind da SID (Standard Instrument Departure) und STAR (Standard Arrival Rout) der jeweiligen Airports. Man bekommt beim Abflug eine der SID’s zugewiesen, die haben eindeutige Namen (damt da nichts verwechselt wird, wie üblich in der Luftfahrt) Für Hong Kong (VHHH) habe ich mir gerade das komplette Konvolut unter dem Stichwort AIP heruntergeladen. Demnach gibt es da so Abflugrouten Namens: LAKES, OCEAN, PECAN, ATENA und ein paar mehr.
    Dahinter sind dann GPS Wegpunkte hinterlegt, die einem dann in die richtige Luftstraße führen, also meist nach Süden, Norden, Westen etc.
    Da man ja versucht gegen den Wind zu starten, muß man zwangsläufig entsprechende Kurven fliegen. Daneben gibt es strenge Lärmschutzmaßnamen und eingeschränkte Zonen (z.b. hier nur über 5000ft erlaubt und nur max 200knt etc). Entsprechen kurvig der An und Abflug.
    Falls sich dennoch etwas spießt, wird der Fluglotse entsprechend intervenieren. Meist gibt er da sowieso zunächst auf eine gewisse Höhe frei.

    So ergeben sich die Linien, ist ja wenig verwunderlich. Aber weil man meist weit weg ist, und nicht unbedingt immer gleich sieht, in welcher Höhe und Entfernung sich das Flugzeug befindet, werden manches mal auf den ersten Blick so komische An- und Abflugspuren zu sehen sein.
    Einfachstes Beispiel, was man in der Verlängerung des Anfluges leicht sehen kann: Die Flugzeuge scheinen recht knapp hinter oder leicht übereinander auf den Anflug zuzufliegen um dann kurz vor dem Aufsetzen in den Sinkflug überzugehen: War ist da vielmehr: Die fliegen normalerweise nicht waagrecht bis zum Endanflug, sondern man sieht die Landescheinwerfer sicher weit über 50km, da sind die Flugzeuge noch recht hoch aber weit weg und sinken recht kontinuierlich. Von vorne hat man halt nicht den Eindruck.

    Kurz noch wegen der Sichbarkeit: Die Landscheinwerfer sind ja sehr stark. Wenn sie sehr weit weg sind sieht man sie aber nur mehr in einem gewissen Winkel, besser wenn da gerade eine Wolkenschichte ist, der den Strahl nach vorne etwas nach der Seite ablenkt. Die Landscheinwerfer werden immer unter 10.000ft (ca 3300m) eingeschaltet und darüber ausgeschaltet. Man will ja gesehen werden von anderen Piloten, wie auch immer sie da jetzt hingekommen sein mögen. Leider reagieren da Drohnen in der Regel so gar nicht darauf 😉

    Auf eine Gutes Neues Jahr,
    Siegfried, Wien

    1. Danke für Deine ausführliche und gewohnt fachlich versierte Ergänzung, lieber Siegfried. Und ein frohes Neues Jahr, ob in der Luft, hinterm Teleskop oder einfach so am Boden! 😉

      Beste Grüße,
      Dieter

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