fotophonie 207 - Backup für Lightroom-Nutzer

Veröffentlicht am 1. August 2022

Ein Backup ist besser als kein Backup, aber für eine ordentliche 3-2-1 Backupstrategie bedarf es etwas mehr. Worauf man achten sollte, bei der Sicherung seiner wichtigen Daten, besonders wenn man Lightroom-Benutzer:in ist erklärt uns diesmal Harald Löffler (www.eye-of-the-tiger.com). Außerdem ermitteln wir die Gewinner des eneloop-Gewinnspiels und geben noch einen besonderen Tipp zur Akkuverwaltung.

Shownotes (Links, Bilder und Anmerkungen) zu „Backup für Lightroom-Nutzer“

Danke

Vielen Dank an Christine, Klaus, Ralf, Jens, Paul
… und an eneloop – für die Unterstützung dieses Podcasts.

Newsflash

OMDS stoppt 150-400mm f1:4.5

  • OMDS Japan nimmt keine Vorbestellugen mehr an
  • Beste Chancen bisher über shop.olympus.eu – (7499,- EUR)
    • OM-1 ist auch weiterhin nur vorbestellbar

Backup

Die drei Leitsätze der Datensicherung:

  • Kein Backup, kein Mitleid!
  • Ein Backup ist kein Backup!
  • Daten irgendwohin sichern ist einfach. Sie sauber zurückzulesen ist die hohe Kunst!

Progammtipps

Weitere Tipps zum sinnvollen Backup und Einzelberatung gibt es bei Harald Löffler, erreichbar über seine Website https://eye-of-the-tiger.com

Gewinner der eneloop-Verlosung

  • Pad64g (Peter)
  • Kultpix (Stefan)
  • outside.inside (Klaus Dieter)

Herzliche Glückwünsche an die Gewinner und vielen Dank an alle die mitgemacht haben, für eure tollen Rezensionen auf Apple Podcasts! Und vielen Dank an eneloop für die super Preise!

Podcastempfehlungen (mit weiteren Gewinnmöglichkeiten)

Tipp zur Akkupflege

  • mit Aufklebern versehen (Datum der Anschaffung + überprüfte Kapazität)
  • Sätze mit etwa gleichstarken Akkus bilden und kennzeichnen
  • Akkus gelegentlich in einem geeigneten Ladegerät (z.B. Kraftmax BC-4000 Pro*) überprüfen (geregelt entladen -> laden -> Kapazität ermitteln)
Akkus mit informativen Etiketten beschriften
Kapazität der Akkus nach dem Kauf und auch später regelmäßig überprüfen

Tipp Etikettendrucker

Feedback

Spendenaktion „Sternenspuren – Licht am Horizont“

Unser Hörer Paul hat eine Spendenaktion geplant und bittet um eure Mithilfe. Hier seine Worte dazu:

Im Mehrgenerationenhaus des Montessori-Kindergartens in Greifswald läuft noch bis Oktober meine Fotoausstellung „Licht am Horizont“. Am Ende der Ausstellung spende ich das Motiv mit den Sternspuren hinter dem Dom an den Kinder- und Jugendhospizverein „Leuchtturm e.V.“, damit es vom Förderverein versteigert wird. Das Foto füge ich euch als Anlage bei.

Ab dem 5. Oktober findet ihr die Auktion bei ebay.de mit dem Suchbegriff „Sternspuren – Licht am Horizont“. Der Förderverein richtete dafür einen Charity-Account ein (fv_kjh_leuchtturm_ev), der einen Sondertarif bei den Verkaufsgebühren  ermöglicht. Der Erlös kommt nach Abzug der Gebühren vollständig dem Förderverein zugute. Die Auktion endet am 14. Oktober  2022, dem Deutschen Hospiztag.

Der Fine-Art-Print auf Hahnemühle Photo-Rag-Papier ist 30×40 cm groß und wird mit einem weißen 40×50 Rahmen inkl. weißem Passepartout und einem entspiegelten Museumsglas versteigert.

Das Foto entstand im Übrigen mit der EM-5 Mark II im Live-Composite-Modus. Ein tolles Feature, dass ich dank eures Podcasts kenne und nutze.

Über eure Unterstützung würde ich mich sehr freuen.

Mitwirkende:

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Dieter Bethke
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Harald Löffler

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12 Kommentare

  1. Hallo Dieter, hallo Harald,

    vielen Dank dafür, daß ihr auch mal ein Thema angesprochen habt, für das es hoffentlich nicht zu spät ist, wenns mal pressiert. Wenn alles in Ordnung ist, macht man sich ja sonst kaum Gedanken darüber. Natürlich würde ich nicht schreiben, wenn ich nicht noch ein paar Bemerkungen hätte:
    1. Mich hat beeinduckt, wie viele Speicherorte ein Programm wie Lightroom anlegt bzw. benutzt. Ich bin ja mehr der optische Typ, deswegen ist ein Podcast für die Veranschaulichung ja nicht so geeignet, aber da werden ich mich doch noch mal in der einschlägigen Literatur belesen, um meine Ablagen zu optimieren, was Sicherungspfade usw. angeht.
    2. Für die Faulen unter uns habe ich noch einen Tip: ich habe hier ein NAS, was für eine Sicherung nicht das Schlechteste ist. Wenns brennt wird man allerdings eher das Sparbuch und die Versicherungspapiere retten, als so eine Kiste aus der Schrankwand zu pulen, aber vom NAS kann man ja weiter in die Cloud oder auf Wechselplatten sichern.
    Nun zur Faulheit: ich habe da ein Progrämmchen („Synologie Drive“) entdeckt, welches Verzeichnisse automatisch synchronisiert. Das Ganze ist ziemlich praktisch, wenn mit mehreren Rechnern arbeitet. Dann ist zumindest alles schon mal auf dem NAS drauf und das auch automatisch. Schützt allerdings nicht vor spontanem Überschreiben…
    3. und zum Schluß sollte man, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist auch mal ein Backup zurückspielen. Dabei zeigt sich auch die Qualität der einzelnen Programme, wie schnell, einfach und vollständig sich das bewerkstelligen läßt.

    Zum Thema passt vielleicht eine Anregung für einen weiteren Podcast: Vielleicht könnt ihr mal berichten, wie man Bilder schnell und sicher wiederfinden kann, besonders, die von vor 20 Jahren ;-). Ich trauere ja immer noch dem guten alten Picasa hinterher, wenn man zu Faul zum Verschlagworten ist, geht es optisch doch noch am Besten.

    Also dann, bis zur nächten Sendung!

    Euer Bernd!

    1. Moin Bernd,
      das Synologie Drive ist kein vollständiges Backup. Es schützt dich nur vor dem Ausfall der Platte.
      Die option des Backups vom NAS solltest du zusätzlich nutzen. Bei Synologie bietet sich hier das HyperBackup an. Das kann die Daten auch für ein Cloud Backup verschlüsseln. Ich habe für das Backup ein zweites NAS bei meinen Eltern. Ist bei meinen Datenmengen günstiger wenn man es über Jahre rechnet. Beachten sollte man das die Wiederherstellung eines Online Backups einiges an Zeit braucht. Bei mir leigt der Wert deutlich über einem Monat. Da fahre ich dann im Zweifel mit einer Platte zu meinen Eltern. Ist schneller.
      Wenn du dein Volume auf dem NAS mit dem Btrfs dateisystem erstellt hast solltest du die Replaction Snapshots nutzen. So hast du ältere Kopien der Dateien auf dem NAS liegen. Zusatzlichen Speicher verbrauchen die Snapshots nur wenn die Dateien verändert werden.

      Viele Grüße
      Johann-Nikolaus

    2. SW-Tip zum synchronisieren unter Windows: Allwaysync

      Die NAS von Qnap haben eine gute optische Bildsucmaschine integriert…

      1. Bitte denkt aber alle immer dran: Genaus wie RAID kein Backup ist, ist auch ein bloßes Synchronisieren ohne dass gelöschte und veränderte Dateien archiviert werden kein Backup.

  2. Das ist die erste Podcastfolge die ich jemals down reloaded und archiviert 😉 habe, da sie so informativ war. Beschäftige mich schon länger mit Backups/LR und mir sind auch schon Kleinigkeiten passiert. Aber so viel kompakte und wirklich gut erklärte Information habe ich noch nicht im Netz gefunden. Also Danke dafür – habe mir wirklich viel mitnehmen können!

  3. Hallo Dieter, hallo Harald,

    ihr habt das Thema Backup ( für Lightroom ) sehr interessant und unterhaltsam rübergebracht. Ich denke, das sich viele nach dem Podcast Gedanken über ihre Datensicherheit und -Sicherung machen werden.
    Dabei wurden von euch soviele Aspekte angesprochen, das der Podcast auch für „alte Hasen“ interessant ist und neue Aspekte aufgebracht hat, ohne das Einsteiger überfordert wurde.

    Vielen Dank dafür – und viele Grüße !

    Robert

  4. Ähm, zum Thema RAID. RAID war früher vor allem da, um Zugriffzeiten zu verkürzen … d.h. RAID 0 zerteilt die Daten gleichzeitig auf mehrere Platten. Redundanz erreicht man bereits mit RAID 1, dazu braucht es kein ‚teures‘ RAID 5. RAID 5 hat den Vorteil der Lesezeiten und Redundanz. Beim Schreiben kann es unter umständen ein Nachteil sein, kommt auf die Daten an. Der Ausfall von zwei Platten ist möglich. Am sichersten ist aber trotzdem ein RAID 1, da hier alle Platten bis auf eine ausfallen könnten.

    Ich hatte schon Hardwareausfälle im RAID 1, konnte normal weiterarbeiten und die Daten wurden einfach im Hintergrund mit neuer Platte unbemerkt repliziert.

    1. Hallo,
      was Du schreibst, kratzt so gerade an nicht ganz richtig vorbei :

      Bei einem RAID 5 darf nur eine Platte ausfallen, bei einem RAID 6 dagegen dürfen 2 Platten ausfallen, ohne das es Datenverluste gibt.
      Ein RAID 1 besteht aus 2 Platten die gespiegelt werden, d.h. beide Plateten besitzen exakt die selben Daten, sodaß eine Platte ausfallen kann, ohne das es Datenverluste gibt.
      Man kann aber, wenn man mehrere Platten in einen RAID 1 verbund verwalten möchte, ein sogenanntes RAID 10 aufmachen. Dabei werden immer die gleiche Anzahl von Platten zu 2 RAID 0 zusammen gefasst und diese dann gespiegelt :

      (Platte 1 + Platte 2 + Platte n ) -> RAID 0 -> erste virtuelle Platte für RAID 1
      (Platte 1 + Platte 2 + Platte n ) -> RAID 0 -> zweite virtuelle Platte für RAID 1
      => ein RAID 1 über die beiden o.g. virtuellen Platten erzeugen.

      Dabei dürfen mehrere Platten ausfallen, wie Du auch schreibst, allerdings nur jeweils in einer virtuellen Plattte. Sobald bei beiden virtuellen Platten eine ausfällt, ist das gesamte RAID 1 und damit alle Daten weg.

      Viele Grüße
      Robert

  5. Von Holger Karl hat mich noch folgendes Feedback erreicht, das ich hier mit seinem Einverständnis öffentlich beantworte, so dass möglichst viele etwas davon haben:

    Hallo Harald,
    mit großem Interesse habe ich mir den letzten fotophonie Podcast zum Thema Back Up für Lightroom angehört. Erst einmal vielen Dank dafür, dass Du bereit bist Deinen qualitativ hochwertigen und kompetenten Content zu teilen!

    Viele von Deinen Hinweisen und Tipps befolge ich bereits bzw. werde jetzt umsetzten. Eine Frage habe ich aber dennoch und würde mich über eine Rückinfo von Dir sehr freuen:

    Du hast beschrieben ob, und wenn ja welche Lightroom Dateien, neben der eigentlichen Katalogdatei, bei einem Back Up gespeichert werden sollten. Wenn ich jetzt das automatisiert angebotene Lightroom BackUp mache (auf eine zweite externe Festplatte) werden diese Zusatzdateien jedoch nicht mit gesichert. Im Gegensatz der von Dir zum Abschluss des Podcast beschriebenen Einfachheit, müsste ich ja die einzelnen Dateien (ausser mit Preview gekennzeichnet) zusätzlich und zeitgleich auch noch sichern. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

    Herzlichen Dank im voraus

    Holger

    Ich habe mich da im Podcast etwas zu vereinfacht ausgedrückt, um es nicht unnötig kompliziert und noch länger zu machen. Aber um weitere Verwirrungen zu vermeiden, kommt hier jetzt die ausführliche Antwort:

    Grundsätzlich sollten folgende Komponenten von LR gesichert werden:

    Eure Bilder, die hoffentlich nicht über viele Platten und Ordner verstreut sind, sondern auf möglichst einem (oder zwei) Medien und unterhalb eines einheitlichen Hauptordners liegen.
    Den Katalog (i.d.R. sollte man am Besten nur einen haben) und alles Wichtige, was dazu gehört.
    Die Einstellungen von Lightroom inkl. aller Presets.

    Letzteres ist bei einem Datenverlust nicht super schlimm, aber evtl. habt Ihr in Eure Presets und sonstigen Einstellungen viel Zeit gesteckt und auch wenn Ihr das alles irgendwie wieder hinbekommen würdet, ist es schade um die Zeit dafür.

    Finden könnt Ihr sie hier:

    Windows:
    – C:\Users[Benutzername]\AppData\Roaming\Adobe\CameraRaw\Settings (Entwicklunspresets)
    – C:\Users[Benutzername]\AppData\Roaming\Adobe\Lightroom (Alle anderen Presets und Einstellungen)

    Mac:
    – Macintosh HD/Users/[Benutzername]/Library/Application Support/Adobe/CameraRaw\Settings (Entwicklunspresets)
    – Macintosh HD/Users/[Benutzername]/Library/Application Support/Adobe/Lightroom/ (Alle anderen Presets und Einstellungen)

    Dass alles unter Punkt 1 gesichert werden muss, versteht sich wohl von selbst und in der Frage von Holger ging es speziell um Punkt 2 und den Zusammenhang mit dem LR-eigenen Backup. Dieses sichert alles, was für den Katalog wichtig ist, aber auch nur das. Die Punkte 1 und 3 werden dabei nicht berücksichtigt, denn es dient eigentlich nur dazu, sich gegen korrupte Katalogdateien abzusichern. Anfangs konnte man das Backup noch nichtmal auf ein anderes Medium als das der Katalogdatei schreiben lassen, was mittlerweile zum Glück geht.

    Finden kann man den Katalog und die Dateien und Ordner, die ihn ausmachen, standardmäßig an folgender Stelle:

    Windows:
    – C:\Users[Benutzername]\Eigene Bilder\Lightroom\

    Mac:
    – Macintosh HD/Users/[Benutzername]/Bilder/Lightroom/

    Solange Ihr den Katalog nicht umbenannt habt, findet Ihr in dem Ordner die folgenden Dateien. Falls Ihr ihn umbenannt habt, müsst Ihr Euch die Namen eben selber herleiten 😉

    Lightroom Katalog.lrcat : Die zentrale Katalogdatei, die Ihr unbedingt sichern müsst. Diese wird auch vom LR-eigenen Backup mit gesichert.
    Lightroom Katalog.lrcat-data : Die zweitwichtigste Datei (eigentlich ein Ordner), in der LR die AI-Masken (Himmel- und Motivauswahl) speichert. Falls Ihr beides noch nicht verwendet habt, ist die Datei leer und wird vom LR-eigenen Backukp evtl. nicht mit gesichert. Sobald bei mind. einem Bild eine solche Maske vorhanden ist, wird die Datei von LR auf jeden Fall gesichert. Ihr solltet sie in Eurem Backup auf jeden Fall immer mit sichern. Sie ist so wichtig wie der Katalog.
    Lightroom Katalog Helper.lrdata : Diese Datei (eigentlich auch ein Ordner) wird von LR als Zwischenspeicher (Cache) benutzt. U.a. für die Schnellsuche im Ordnerbereich. Sie kann jederzeit von LR neu erzeugt werden und wird deshalb von LR nicht gesichert. Sie ist aber nicht groß und der Einfachheit empfehle ich deshalb das Sicher in Eurem eigenen Backup.
    Lightroom Katalog Sync.lrdata : Mit dieser Datei (eigentlich ebenfalls ein Ordner) verhält es sich genauso, wie mit der Helper Datei, nur dass hier Daten für die Synchronisierung mit der Cloud von Adobe zwischengespeichert werden. Wenn Ihr diese Datei nicht seht, habt Ihr für Euren Katalog keine Cloud-Synchronisierung aktiviert.
    Lightroom Katalog Previews.lrdata : Diese Datei/Ordner macht den größten Teil des Katalogs aus und enthält wie gesagt die Vorschauen/Previews von Euren Bildern. Das belegt recht viel Speicherplatz und da sich der Inhalt oft ändert, bläht Ihr damit Euer Backup auf. Deshalb nur dann sichern, wenn Ihr nach einem Restore Eurer Daten möglichst sofort wieder in LR arbeiten wollt/müsst. Ansonsten lassen sich die Previews ganz einfach und mit etwas Wartezeit wieder neu generieren.
    Lightroom Katalog Smart Previews.lrdata : Falls Ihr für mind. ein Bild eine Smart-Vorschau erstellt habt, sehr Ihr auch diese Komponente des LR-Katalogs in Eurem Ordner. Für sie gilt exakt das selbe wie für die normalen Previews.
    Backkups : In diesem Ordner werden die LR-eigenen Backups standardmäßig in Unterordnern mit dem Datum und Uhrzeit als Name gezippt abgelegt. Nur die erste und zweite der hier aufgezählten Komponenten werden wie schon geschrieben in dieses ZIP aufgenommen.

    Falls Ihr in Eurem Ordner noch weitere Dateien wie .lrcat-shm, .lrcat-wal, .lrcat.lock findet, dann läuft LR entweder gerade, oder ist kürzlich abgestürzt. In letzterem Fall könnt Ihr diese drei Dateien einfach löschen, falls LR nicht mehr von selber startet.

    Evtl. findet Ihr auch noch andere Unterordner von abgebrochenen Importvorgängen o.ä. Diese könnt Ihr in der Regel auch löschen.

    So, das ist mal wieder länger geworden, als ich ursprünglich dachte. Aber wenn ich mal ins Quatschen komme…

    Ich hoffe damit noch ein paar offene Fragen geklärt zu haben 🙂

    Schöne Grüße
    Harald

    1. Hallo Harald,

      vielen Dank für Deine ausführliche Antwort! Wenn ich Dich richtig verstanden habe, bedeutet das aber, dass die Lightroom „interne“ Datensicherung plus Sicherung der RAW Originale für eine richtiges BackUp nicht ausreicht, sondern die von Dir aufgeführten weiteren Dateien (siehe oben) zusätzlich gesichert werden müsste, damit meine Daten bei Verlust wieder komplett hergestellt werden könnten. Die automatisierte LR Sicherung plus Originale Bilddateien würde nicht ausreichen?!

      Herzliche Grüße

      Holger

  6. Hallo Dieter,
    hallo Harald,

    danke für die interessante Podcast-Folge. Ich denke mit meiner aktuelle Backup-Strategie bin ich auf der sichern Seite, aber es schadet nicht, Meinungen anderer anzuhören und Empfehlungen anzunehmen. 🤔
    Über den Gewinn bei der eneloop-Verlosung habe ich mich sehr gefreut, da ich zwischenzeitlich ein weiteres Blitzgerät angeschafft habe. Da kommt mir der Akku-Satz gerade recht. 🤩

    Danke und viele Grüße
    Stefan

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