fotophonie 168 - Cripple Hammer in 8k

Veröffentlicht am 17. Juli 2020

Wir reden in dieser Episode über: Dieters neues iPad Pro 11", Canon Neuvorstellungen R5/R6, Sony Weitwinkel 12-24, Akkus, Olympus 100 Makro, Olympus 8-24 mm Ultraweitwinkelzoom, Olympus 7-14 Reparatur, Olympus' Ausgliederung der Imaging Sparte, und vieles mehr.

Shownotes (Links, Bilder und Anmerkungen) zu „Cripple Hammer in 8k“

Wenn der Mac mal nicht mehr klingelt – Dieter ist wieder erreichbar!

Erste Erfahrungen mit iPad Pro *

Franks Vorbereitungen auf Island

Shoutouts:

Video von Steffen Schüngel zu analogen Objektiven

Aral Tankstelle Maschen – neuester Fan unserer Facebook-Seite

Erkan und Stefan auf youtube

Werbung

Die heutige Episode wird untertstützt von: eneloop – professionelle Akkus, vorgeladen und einsatzbereit zur Nutzung – Ready to use. Höre unsere ersten Akku-Erfahrungen mit eneloops auch in:

Weitere Infos und Produktvorstellung findest Du auf der eneloop Website.

Produktvorstellungen

Sony 12-24 F2,8 GM

Hochwertiges Ministativ – Mengs TS-223C *

SSD-Schnäpchen:

Samsung T5 1TB SSD für unter EUR 140,-* und Samsung Portable SSD X5 2 TB Thunderbolt 3 Externe SSD für ca. EUR 550,-* (bis vor Kurzem noch über 800,- ,  UVP EUR 655,-) bzw. mit 1 TB und TB 3 für ca. EUR 355,-*

News

Canon News

Canon R5/R6

Neue Canon Objektive

BG-R10 Akkugriff*

Die genauen möglichen Laufzeiten in den unterschiedlichen Videomodi findest Du auf petapixel. dpreview erklärt dann, wie Canon empfiehlt die Kameras zu kühlen.

Nochmal zum Thema „Olympus verkauft Kamerasparte“

Übersicht Olympus Direktoren

Meldung zu ValueAct steigt bei Olympus ein

Pläne von ValueAct

Interview mit Setsuya Kataoka auf dpreview

Olympus Kamera als Webcam nutzen

Facebook-Link: Beim Olympus 7-14 f2.8 fallen die Schrauben raus? 

So kannst Du das Frontlinsenelement des Olympus 7-14 selber reparieren.

Panasonic kündigt Webcam-Software für Lumix-Kameras an, für Windows und mac OS. Soll noch dieses Jahr erscheinen. Von Fujifilm gibt es die gleiche Meldung (Windows und mac OS). Quelle: dpreview

Empfehlenswerte Podcatcher

Mitwirkende:

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Frank Fischer
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Dieter Bethke
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Harald Löffler

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12 Kommentare

  1. Eneloop Akkus nutze ich auch schon seit Ewig, da weiß man, was man hat.
    Meine kleine Powershot (Jahr 200x) vorher hatte ich sonst immer mit Batterien betankt, eben weil die normalen Akkus bis dahin immer genau dann alle waren, wenn man die Kamera dann aus der Tasche holte… nie bereit. Dank Eneloop ging das dann immer problemlos. Tolle Erfindung von Sanyo.

    Ich habe auch ein paar wenige schwarze (auch welche die noch XXX heißen, bevor sie irgendwann eneloop pro getauft wurden), in Blitzen, in Fernbedienungen, im Kopfhörer, in meiner Astro-Nachführung etc pp. Die Pro-Versionen sollen nur 500x aufgeladen werden, trotzdem lade ich meine im Blitz immer nach der Benutzung… ich nutze sie noch alle 2-3 Monate mal. Ja, da verschwende ich dann vielleicht Ladezyklen… aber 4-6 Ladezyklen im Jahr… bei max 500… joooo. 😀

    Ich hätte trotzdem einen Wunsch bzw Bitte – ich hätte gerne eneloop RGB-Edition… also die Standard-Weißen 1900er, aber in allen möglichen Farben in 2er oder 4er Packs. Damit man sie auseinander halten kann, zb immer 4 grüne für diesen Blitz… 4 gelbe für den anderen.
    Es gibt ein paar ganz wenige Sondereditionen von eneloop, wo das mal gemacht wurde – ich hab da mal hell- und dunkelblaue gekauft (das Set scheint es nicht mehr zu geben), und es gibt jetzt noch ein paar andere als „earth“,… die Farben gibts in einem halben Jahr dann bestimmt auch nicht mehr. Das hätte ich gern dauerhaft im Angebot in ein paar möglichen Farben… dann würde ich wohl nochmal 20 bestellen. 😉

    1. Moin Devid.

      Danke für Dein tolles Feedback. Die Idee mit den Farben werden wir versuchen dem Experten von eneloop nahe zu bringen, sobald wir ihn sprechen können. Das finde ich eine super Idee. Verschiedenfarbige Ringe würden es ja auch tun. Dann bliebe es bei den Grundfarben (weiß, schwarz) zur Unterscheidung der Kapazitäten schon aus großer Entfernung, aber trotzdem könnte man sich die Sets zusammenstellen.

      Beste Grüße aus Kiel
      Dieter

  2. Hallo ihr beiden,

    Eneloop – ja, verwende ich auch: hab hier für gelegentliche Produktfotos 3 Yongnuo-Blitze der einfachen manuellen Art am Start – da sind die überall drin.
    Und für unterwegs hat mein Nikon-Blitz TTL auch welche …

    Noch was: In-Kamera-Focus-Stacking bei anderen Herstellern?
    Meine old-school DSLR kann das (Nikon D850) … nennt sich dort „Focus Shift Shooting“ und liefert eine Reihe von Bildern im gewählten Format (RAW oder jpg), um die dann per Software „zusammenzubauen“.

    1. Moin Bernhard.

      Vielen Dank für Dein Feedback zu den eneloop Akkus und dem Fokus-Stacking mit der Nikon D850. Sehr cool. Wußte ich noch nicht, dass das damit auch geht. Wie sieht es mit LiveComposite oder LiveTime Aufnahmen aus?

      Beste Grüße
      Dieter

      1. Hallo Dieter,
        das sagte mir jetzt nicht wirklich was, mußte ich erst nachschauen: LiveComposite verstehe ich als eine Art Mehrfachbelichtung.
        Auch das kann die D850, bis 10 Aufnahmen, in den Überlagerungsmodi Addieren, Durchschnitt, Aufhellen, Abdunkeln. Und kann die Einzelaufnahmen behalten oder löschen nach Fertigstellung.
        Zu LiveTime konnte ich jetzt auf die Schnelle nix finden, sagt mir auch nix. Kenne mich mit Olympus auch nicht wirklich aus – hatte mal ein paar Jahre eine Pen im Einsatz, ging aber bald das Objektiv kaputt, hab die dann durch ’ne Pana LX100 ersetzt. Und das Nikon-Geraffel – hab teure Tele-Objektive, da wechselt man kein System …

  3. Hallo ihr drei,

    nachdem ich heute einen eurer Podcasts schon wieder nicht zu Ende hören kann vielleicht mal eine „vage Fehlermeldung“. Irgendwie seit ihr der einzige Podcast von >10, die ich regelmäßig höre, den man auf Android Devices nicht spulen und schlimmer – nicht pausieren kann, ohne dass er wieder von vorne anfängt.
    Irgendwas ist bei eurer Datei speziell, was das verhindert. Ein Wechsel der Abspiel-App bringt leider nichts, da alle die Systembibliotheken zum Abspielen nutzen und das selbe Problem aufweisen. Kann das hier mit zwei LG-Geräten seit Jahren reproduzieren – am PC lässt sich der Podcast problemlos spulen.

    1. Moin Thorsten.

      Danke für Deine Rückmeldung dazu. Frank und ich haben kein Android-Abspielgerät. Aber ich frage mal jemand anders. Welches Audioformat hast Du denn abonniert bitte? AAC oder MP3? Oder gar Ogg-Vorbis bzw. OPUS?

      Beste Grüße
      Dieter

    2. Ich hatte auch früher oft Probleme. Seitdem abboniere ich grundsätzlich nur noch die MP3-Version, auch wenn es eigentlich bessere Formate geben könnte und die Folgen somit eigentlich unnütz groß sind.
      Aber Abspielgeschwindigkeit und das Merken der Position sind mir zu essentiell, daß ich darauf verzichen wollen würde.
      Den genauen Grund dafür habe ich nicht gefunden, denn prinzipiell ging das früher auch bei anderen Formaten….

    3. Hallo Dieter – mein Podcatcher holt sich hier eine m4a-Datei – also wohl AAC-codiert… was mich jetzt etwas wundert, denn ich meine ich hätte in der Problemsuche auch schon mal eine mp3-Datei von euch umkodiert.

      Ich versuch mal, ob ich darüber dem Problem auf die Spur komme… denn eigentlich bin ich bei Audio-Formaten auch nicht ganz blank. Und ein paar Handys zum probieren hab ich auch hier. Das muss ja irgendeine spezielle Konstellation sein – kann mir nicht vorstellen, dass Android generell bei AAC diese Probleme hat. Ich hab aktuell eher LG im Verdacht.

      1. Moin Thorsten.

        Danke für Dein Feedback. Ja, .m4a sind die AAC codierten Audiofiles. Wir bieten auch MP3, OPUS und OGG Vorbis an. Meine Nachfrage bei zwei Android-Usern ergab keine Probleme beim Abspielen der fotophonie. Es kann also gut sein, dass es an einer LG-Eigenart liegt. Wir rufen in der nächsten Episode (die wir eben aufgenommen haben) andere Android-Nutzer zu Erfahrungsberichten auf. Mal sehen, welches Bild sich dann ergibt.

        Update 06.08.20 18:14 Uhr

        Es gibt Hinweise, dass es mit der App „Castbox“ auf Android Probleme geben kann. Nutzt Du Castbox?

  4. Moin Ihr Zwei!

    hier eine persönliche Wertung zu den Mini-Stativen von Mengs / SIRUI.
    Das Leofoto besitzte ich nicht, die beiden anderen schon.

    Diese sind leider, oder zum Glück, nur auf den ersten oberflächlichen Blick identisch:

    Neben dem offensichtlich anderen Stativkopf sind diverse weitere Details unterschiedlich:
    Die Höhe, die Stativbasis, die Beinaufnahmen, die Carbonrohre und deren Faserstruktur, die Metallbeschläge zur Verstellung, die Drehrehringe, die Füße und deren Gewinde ….

    SIRUI:

    Pro:
    Insgesamt ist das SIRUI nach meinem Ermessen (für die paar Euro mehr) deutlich wertiger konstruiert.
    Der Kopf B-00K hat eine sanft gleitende Kugel, die Verstellung ist (zumindest für diese Größe) „bombenfest“, die Schwalbenschwanz-Kupplung hat einen Sicherungsknopf.
    Am Stativ sind alle verstellbaren Teile inkl. der Gummidrehringe sauber gearbeitet, die (eine) 1/4‘‘ – Aufnahme hat ein langes stabiles Gewinde, 3 Spikes zusätzlich im Lieferumfang.

    Contra:
    Die Trasporthülle ist recht dünn und daher für einen Transport mit monierten (scharfkantigen) „Claws“ kaum geeignet.

    Mein Hauptkritikpunkt ist aber: SIRUI verwendet am Fuß KEIN 3/8‘‘ Gewinde.
    Spikes von Novoflex, Mengs, 3-LeggedThing … sind daher NICHT verwendbar.

    Aus diesem Grund hatte ich mir zusätzlich das Mengs Stativ geordert.

    Mengs:

    Contra:
    Der BH-36 – Kugelkopf ist deutlich weniger sanft gleitend.
    Bei meinem Exemplar mußte ich die Schrauben nachziehen, unten sind wieder die drei kleinen wie bei den FotoPro-Köpfen.
    Die untere Panoramafeststellung hält nicht „bombenfest“, was ein festes Aufschrauben des Kopfs auf die Stativbasis erschwert. Auf die zusätzliche obere Panoramaschraube könnte ich wegen des (weiteren) abstehenden Hebels verzichten und der große Hauptknebel hat zu wenig Abstand zum freien 360-Grad-Drehen.
    Die Beinverstellung aus Metall greift weniger „satt“, die Drehschrauben sind deutlich schlechter und leicht unsauber gummiert, insgesamt deutlich „hakeliger“. Eine halbe Drehung (wie beim SIRUI) reicht nicht zum Öffnen oder Schließen der Höhenverstellung.
    Die Stativbasis hat zwar drei 1/4’‘ – Aufnahmen, deren Gewindegang ist aber schwächer.

    PRO:
    Diese Gummifüße finde ich wegen der größeren Durchmesser besser.
    Und mit 3/8‘‘ – Gewinde; so sind universelle Claws, Spikes, MagicClamps, … montierbar.
    Die Transporttasche ist robust und nicht nur eine dünne Folienhülle.

    Insgesamt hätte ich gerne die SIRUI-Qualität mit einem 3/8‘‘ – Gewinde am Fußende, da ich gerne 3-LeggedThing – Claws und Manfrotto MiniClamps am Fuß verwende.

    Vielleicht hilft dies ja einem anderen Hörer bei der Kaufentscheidung.

    Viele Grüße
    Vasco

    1. Moin Vasco.

      Wow, was für ein toller Beitrag hier von Dir. Finde ich großartig. Das hätte ich nicht gedacht, dass es dann doch solche Unterschiede geben soll. Hmmm, da bin ich ja fast versucht mir mal Haralds Leofoto schicken zu lassen (ausgeliehen) und das Sirui zur Ansicht zu bestellen. Aber Du hast recht, auf die Mengs-Füße und die 3/8″ Gewinde am Ende der Beine möchte ich nicht mehr verzichten.
      Die Beinarretierungen greifen bei mir übrigens nach 1/4 Drehung gefühlt ausreichend, spätestens aber nach 1/2 Umdrehung.
      Der BH-36 Kugelkopf läuft bei meinem Exemplar auch angenehm sanft. Vielleicht bin ich da noch nicht verwöhnt genug. 😉
      Der Knebel am BH-36 öffnet und schließt bei meinem Exemplar innerhalb einer 1/4 Drehung völlig ausreichend.
      Mit den kleinen Schrauben unterm Kopf hast Du völlig Recht. Das ist … naja.

      Beste Grüße
      Dieter

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