fotophonie 086 - Überhitzungsprobleme

Veröffentlicht am 19. Juni 2017

Übermüdet und durchgeschwitzt, aber froh wieder am Mikrofon zu sein, sprechen Frank und Dieter über:

• Neuigkeiten von der Apple WWDC
• Lange Nacht der Fotoworkshops
• Oberstdorfer Fotogipfel
• mehrere Fuji-Themen. Zum Beispiel die neuen Firmwareupdates, die Hi-ISO-Fähigkeit der GFX-50S und dem Fuji-Pro Service.

Diesmal auch wieder mit zwei Audiokommentaren von euch. Aber der Oberhammer sind die Tipps eines erfahrenen Konzernlenkers zu großangelegten Firmenfeiern, am Ende der Folge. Freut euch drauf!

Shownotes (Links, Bilder und Anmerkungen) zu „Überhitzungsprobleme“

Blöde Ideen für 500

Neuigkeiten von der Apple Keynote zur WWDC

  • macOS 10.13 High Sierra bringt erstmals das neue Dateisystem APFS auf den Desktop
    • SSDs und besonders FusionDrives werden von APFS profitieren:
      • Speicherplatz sparen: Beim Kopieren belegt die kopierte Datei den Speicherplatz nur einmal. Bis eine der Kopien verändert wird – dann wird die Änderung als Abweichung zum Original aufgezeichnet.
      • Geschwindigkeitszuwachs:
        • Zum Beispiel das Kopieren auf dem selben Laufwerk ist sofort beendet.
        • schneller Zugriff auf Metadaten (auf der SSD), während „Platzfresser“ (z.B. Videos und große Bilder) auf der HDD liegen
      • Time Machine wird durch das neue Snapshot-Feature optimal unterstützt
    • Zur Umstellung auf APFS wird das Bootlaufwerk beim Installieren von macOS high Sierra automatisch von HFS+ nach APFS konvertiert, ohne Interaktion und ohne Daten auf ein anderes Laufwerk kopieren zu müssen
    • das gilt nach neuesten Information von ars technica für SSDs, drehende Festplatten und FusionDrives – wenn es das Bootlaufwerk ist
  • iMac Pro
    • Display 5k, P3, 500 Nits (cd/m^2)
    • 32 GB RAM (bis 128 GB ECC RAM)
    • 1 TB SSD (3 GB/s), bis 4 TB SSD
    • Radeon Pro Vega Grafik
    • durch 4 x TB-3 Ports (USB C): 3 x 5k Display +  2 x RAID
    • oder 4 externe 4k Displays (UHD ( 3840 x 2160 Pixeln bei 60 Hz) + Cinema 4k ( 3840 x 2160 Pixeln bei 60 Hz))
    • SD-Karten-Steckplatz (SDXC)
    • startet bei 5000,- EUR
    • modularer Mac Pro kommt noch
  • iPad Pro 10,5”
    • genauere Stifterkennung
    • 120 Hz Display mit großem P3 Farbumfang
    • 10 Bit Farbtiefe + HDR-Videostreaming
  • Affinity Photo nun auch fürs iPad
    • Stiftbedienung + Fingerkuppen
    • zur Einführung noch 22 Euro; später soll es 33 Euro kosten.
    • kompatibel mit iPad Air 2, iPad 2017 und iPad Pro in 9,7 Zoll, 10,5 Zoll und 12,9 Zoll
  • neue Kamerafunktion in iOS 11: Langzeitbelichtung ohne Graufilter
  • HomePod
  • Podcast bekommt mehr aufmerksamkeit: Neue Feed-Tags von Apple + Analytics

  • Link zum alten Apple Minikeyboard mit Bluetooth*

Frank war in Oberstdorf

Frank war auf dem Oberstdorfer Fotogipfel. Vor Ort hat er 3 Workshops für Olympus geleitet und sich mit den vor befindlichen Kollegen ausgetauscht!

Und dann gab es am Samstag Abend je noch das fotophonie Hörertreffen:

fotophonie Hörertreffen Oberstdorf
fotophonie Hörertreffen Oberstdorf

Bilder vom Heimspiel der Kiel Baltic Hurricanes


Weitere Bilder vom American-Football im Album auf flickr

Fotoworkshops

Was Frank so in der langen Nacht der Fotoworkshops gemacht hat kannst Du hier noch einmal vom Grundprizip her sehen:

 

Raw-Konverter “Raw Power” als Plugin für Apples Fotos-App

  • für macOS 10.12 (Sierra)
  • Nik Bhatt, ehemaliger Apple-Entwickler (iPhoto), jetzt Gentlemen Coders
  • konvertierte Raw-Daten als JPEG oder TIFF zurück in Fotos-App
  • nicht so leistungsfähig wie Aperture oder LR
  • im macApp-Store, ca. EUR 17,-

photokina mit neuen Themengebieten

  • ab 2018:
    • Security und Smart Home
    • verstärkt Video- und Bildbearbeitung
    • “Mobile” = Smartphone-Fotografie

Wasserdichte Hartschalenkoffer mit Einteilung von ThinkTank

  • wasser- und staubdichte Hartschalenkoffer von SKB
  • Photo Flyer Series
  • Innenenteilung von ThinkTank
  • 2 von 4 Koffern = Handgepäckmaße (aber Vorsicht beim Gewicht)
  • der Trolley ist nicht kabinentauglich
  • zwischen 145 und 470 Euro
  • vertrieben über Mamiya Deutschland
  • Alternative: Wasserfester SKB-Koffer auf amazon*

 

FujiFilm GFX50 “die” Kamera für Nacht- und Astrofotografen?

  • Informationen in Lichtern wieder herstellbar, auch bei hohen ISO-Einstellungen
  • Josselin Cornou (aka: untitledshot): Foto der Milchstraße, mitten in Sydney, während des Lichterfestivals!! (Achtung: Komposing – wird im Video erläutert)
  • Wie verhält sich das bei anderen Kameras? ETTR geht ja in eine ähnliche Richtung.
    • offensichtlich mehr Reserven im GFX50 Raw
    • Basismaterial flau und Milkyway nicht zu erkennen
      • Lightroom Klimmzüge (nach eigenen Angabe 5 Minuten)
      • Die “Lightroom-Klimmzüge” sind zusätzlich zum Eben- und Maskierenworkflowteil in Photoshop

Hier kannst Du direkt das Video anschauen:

 

FujiFilm mit Pro Service in Deutschland

  • GFX-Gehäuse oder zwei X-Gehäuse + 3 Objektive der XF-Reihe
  • oder Vollzeit-Profi
  • 2 Jahre (Wert ca. 300,-)
  • 3 Tage Reparaturzeit (exkl. Versandweg)

 

FujiFilm: Firmwareupdates

Firmwareupdates auch für SONY-Alpha Kameras

  • 6 Modelle der spiegellosen Systemkameras bekommen neue Firmwares
  • Alpha 9, A6000 und A7000
  • Überhitzungsprobleme bei a9 behoben
  • Alpha 7R II und 7S II:
    • Verbesserung der Gesamtstabilität der Kameras
    • Abschaltung bei zu hohen Betriebstemperaturen
    • Live-View kann jetzt auf benutzerwählbare Taste gelegt werden
  • weitere Infos zu Verbesserungen bei A 7II und A6000/7000 auf heise.de

Fotomarathon Hamburg

  • 15.07.2017, 10:00 Uhr
  • Innerhalb von 12 Stunden müssen die Teilnehmer Bilderserien zu einem vorgegeben Thema anfertigen
  • und am 9.9. in Hannover (Mathias im Organisationskomitee)

VSCO-Filter

  • Mobile Presets 01
  • 58 Presets
  • jetzt auch für ACR + LR
  • 59,- US$

Frank hat im Wasser gestanden und meint: Das wichtigste Utensil für den Norden ist die Wathose:

 

Dieter hat im Netz für Dich gestöbert und ein Schreiben des CEO von Uber an seine Mitarbeiter gefunden:

Auszug aus den Richtlinien für eine Firmenfeier eines weltweit bekannten US-Unternehmens:

“Among the “don’ts” that Kalanick outlines in his company-wide missive about a party about to take place: “Do not throw large kegs off of tall buildings. Please talk to Ryan McKillen and Amos Barreto for specific insights on this topic.” Also, “Do not have sex with another employee UNLESS a) you have asked that person for that privilege and they have responded with an emphatic “YES! I will have sex with you” AND b) the two (or more) of you do not work in the same chain of command. Yes, that means that Travis will be celibate on this trip. #CEOLife #FML.”

His fifth point: “Drugs and narcotics will not be tolerated unless you have the appropriate medicinal licensing.””

Kieler Woche 2017

So mag ich die Kieler Woche am liebsten:

KiWo 2017, schön leer
KiWo 2017, schön leer …
… und am Rathaus spielt die Bundeswehr Big Band.
… und am Rathaus spielt eine Kapelle. In diesem Fall die Bundeswehr Big Band. Na gut. – Make noise, not war!

Wann die Kieler Woche so ist? Na, Sonntagabend, nach dem Tatort. 😉
Inzwischen bin ich auch wieder abgekühlt.
(db)

Mitwirkende:

avatar
Frank Fischer
avatar
Dieter Bethke

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8 Kommentare

  1. Servus! 🙂

    Vielen Dank erst einmal für eure Podcasts, auf die ich vor gut einem Jahr über Franks Youtube, oder Facebook-Kanal gestolpert bin. 🙂
    In der Bahn zur Uni, oder nach Hause, bzw. unter der Dusche (ja, ich dusche manchmal sehr lange ^^) bereitet ihr mir immer wieder viel Spaß, gute Laune und vermittelt neues Wissen.

    Zu dem heutigen Podcast.
    Ich kann Franks Frust mit Yuneec sehr gut verstehen. Ich würde auch denken, dass man mich nicht ernst nimmt, wenn man „Wochen“ benötigt, um zu antworten und dann noch einmal die Log-Files verlangt. – Kundenfreundlich geht wirklich anders.

    Allerdings muss ich sagen, dass ich mir auch nicht sicher bin, ob man gleich eine „neue“ „Drohne“ als Ersatz erwarten kann oder sollte.

    Es mag zwar vielleicht an dem „neuen“ Firmwareupdate gelegen haben, dennoch kann man nicht ausschließen, dass nicht doch eine Fehlbedienung vorlag, oder eben auch das iPhone versagt haben könnte.

    Ich weiß nicht, wie die Breeze in Kontakt mit dem iPhone bleibt. Wenn sie es über WiFi macht, dann weiß ich aus eigner Erfahrung mit anderen WiFi-Geräten (NIKON-Kamera, Scanner, mobile Drucker u.s.w.), die ein eigenes WiFi-Netz aufbauen, dass das iPhone selbst, das Netz immer dann verliert, wenn es sich noch im Mobilfunknetz befindet.
    Darum schalte ich bei Benutzung von meiner Nikon-DSLR mit zum Beispiel qDSLRdashboard mein iPhone zunächst immer in den Flugmodus, um dann WiFi wieder einzeln zu aktivieren.
    Dann ist das WiFi-Netz auch stabil.

    Dennoch wäre irgendeine Art der Anerkennung, zum Beispiel ein Rabatt auf einen Neukauf schon etwas nettes gewesen und man würde sich als Kunde sicher ernst genommen fühlen.
    Das wäre eine bessere Kundenbindung des Anwenders an Yuneec, als gar nicht mehr zu antworten.

    Und zum Abschluss noch zwei Sätze zu euren Firmware- und Software-Updates in den Podcast.
    Bitte behaltet diese bei. Nicht jedes Update bekomme ich so mit – mir fehlt auch die Zeit dazu, alle Seiten zu durchforsten – und da ist es hilfreich, wenn euer Podcast darauf hinweist. 🙂

    Viele Grüße und 9…8…7…6 … Fotophonie xD

    Euer
    Hendrik

    1. Hallo Hendrik, vielen Dank für Deinen Kommentar! Du hast recht, die Kommunikation erfolgt zwischen der Breeze und dem iPhone per WLAN. Das funktionierte allerdings, denn ich sah ja noch Bilder der Breeze auf dem Telefon unter Wasser ;-(
      VG Frank

  2. Hallo ihr Beiden,

    Danke für die vielen Stunden interessanter und lehrreicher Unterhaltung.
    Kurz zum Football: Photo Mechanic kenn ich zwar, benutzen tue ich aber nur LR. Kollegen, die professionell für Sportagenturen fotografieren nehmen es aber beinahe ausnahmslos.

    Mein „Trick“ für die schnelle Bearbeitung: Schützen und löschen!
    Gerade bei einem so sequenzierten Spiel wie Football hat man genügend Zeit die Aufnahmen kurz durchzugehen und konsequent den „Müll“ rauszuschmeissen. Beim Fußball/Handball ging das auch, aber da mussten man den richtigen Moment (oder die Halbzeit) abwarten.
    Ich mache zwar pro Spiel ca. 2000 Aufnahmen, gehe aber nur so mit 300-400 Bildern nach Hause, woraus ich dann die Besten aussuche. Geht dann halt relativ schnell. Und etwas Erfahrung hilft natürlich auch.

    Viele Grüße,

    Ole

  3. Moin Moin Jungs,

    ich hoffe sehr dass ich falsch informiert bin aber meines Wissens sind expliziert geliehene Gegenstände nicht durch eine Haftpflichtversicherung abgedeckt, es sei denn man hat dieses Risiko extra versichert.
    Ich hoffe sehr für Frank dass ich da falsch liege und bin gespannt auf witere Infos zu dem Thema.

    Beste Grüße
    Joachim

  4. Kleiner Nachtrag zur Versicherung, so weit ich es recherchieren konnte: Wenn Dieter dem Frank etwas leiht, und Frank schmeißt es vom Tisch, dann ist das durch Franks Haftpflich nicht gedeckt, es sei denn so ein Risiko ist extra versichert.
    Wenn ich das jedoch vom Tisch fege, dann bin ich Haftpflichtig und meine Versicherung müsste eintreten.
    Wenn Dieter es dem Frank nicht geliehen hat und Frank fegt es vom Tisch, dann würde dich Versicherung wieder eintreten.
    Aus diesem Grund muss man ja auch zum Beispiel für ein geliehenes Auto eine Vollkasko Versicherung abschließen.

  5. Während der Bereitschaft am Wochenende nach längerer Zeit endlich mal wieder „fotophonie“ gehört und so die Zeit gut rum bekommen. Frank und Dieter, ihr seid ein gutes Gespann und es ist immer informativ und kurzweilig euch zuzuhören. Die nächsten Wochenenddienste können kommen. 😉
    Grüße
    Marco

  6. Hallo Ihr Zwei!

    Danke für Euer unaufhörlichen Fotophonie Podcasts, die ich meist beim Autofahren (als MP3) höre.

    Das mit den Updates und Problemen ist sicher auch Interessant. Für mich ein Blick über den Tellerrand, denn ich verwende hauptsächlich nur Windows. Klar sind Kamera Firmware Updates interessant meist komme ich aber sowieso erst etwas später dazu, sie einzuspielen, sodass Fehler schon bekannt geworden sein müssten.

    Wegen dem Bild der Milchstraße: Klar, der Mann beherrscht Die Sache! Ein ähnliches Bild bekommt man wohl mit jeder Digitalkamera, hilfreich ist natürlich bei einem Foto vom fixem Stativ eine gute hohe ISO. Aber auch „unsere“ Kameras sind da nicht so schlecht, dass es nicht gehen würde. Schlüssel dazu ist eben die richtige Belichtung:

    Um einen möglichst großen Kontrastumfang und damit Objekte die sich da verstecken aufs Bild zu bekommen muss man so belichten, dass im Histogramm der Buckel an der dunklen Seite deutlich vom linken Rand wegkommt. Er repräsentiert die vielen Pixel des Himmelshintergrund. Alles was heller ist, einige Sterne halt meist, sind in ein paar hellen Pixel die dann auch rechts (die helle Seite) oft nicht mal sichtbar sind zu finden.
    Ist der Himmel heller, wandert der Histogramm buckel immer weiter Richtung hell. Wenn das zu weit wird, vergibt man Dynamik<
    Habe mal schnell eine Text dazu verfasst über die Grundlagen:
    http://www.austrianaviationart.org/cms/category/astronomy/astrofoto/bildbearbeitung/

    Um so ein richtig durchbelichtetes Bild zu bekommen braucht man also entweder eine sehr Lichtstarke Optik und hohe ISO und wenn man über die Zeit kommt, wo die Sterne wandern eine Nachführung. Um einen Anhaltspunkt zu geben: Bei Blende um die 2 braucht es bei ISO400-800 ca. 1 Minute Belichtungszeit also ohne Tracker gehts da eben nicht – da ich seit 3 Wochen auch einen guten (StarAdventurer) habe, brauche ich eben die ISO nicht auf 3200 aufdrehn – bei der E-M1.II hätte ich aber nur wenig bedenken.
    Dann mache ich möglichst viele Bilder, was in der kurzen Sommernacht oft nur 1-2 Stunden geht – also so ca 60-100 Bilder. die gestackt werden. Oft habe ich aber auch nur 30.

    In Australien ist ja die Milchstraße (oder die Region, was die meisten darunter verstehen – nämlich beim Zentrum der Milchstraße im Sternbild Schützen) recht hoch, bei uns ist dieser Teil nahe am Südhorizont. Als Beispiel habe ich gerade ein Bild gleich links daneben herausgesucht: Das auch etwas schwierig aufgrund der Horizontnähe ist. Und von meinem Standort aus zieht es genau über dem beleuchteten Schloss Grafenegg hinweg.. Es nennt sich Rho-OPH (OPH=Ophiuchus=Schlangenträger) genannt das Ganze habe ich mit dem mFT25/1.8 bei F/2.5 und ISO400 jeweils 1 Minute belichtet. Kamera war eine E-PL6. (selber CMOS wie E-M10, E-M5 etc).

    Die Kunst ist es einfach, dass man die meist schwachen Objekte, deren Signal nur leicht über oder unter (bei Dunkelwolken) dem des Himmelshintergrund liegen herauszukitzeln.

    Und genau das sind Standard Techniken die man in der Astrofotografie anwendet. Auch mich erstaunt es immer wieder, was da geht, aber oft verzweifelt man etwas, weil man weis – andere können da viel viel mehr……

    Hier keine wirklich gutes Bild (besser hab ich es derzeit nicht hinbekommen), aber als Beispiel zeigt es vielleicht was in so einem Bild stecken kann, das in der normalen Fotografie wohl als als völlig unbrauchbaren Bild eingestuft werden würde:

    https://www.flickr.com/photos/iamsiggi/albums/72157682565184574/with/35491643086/

    Liebe Grüße aus Wien
    Siegfried

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