Veröffentlicht am 25. Februar 2019
Hannes Becker ist als Landschafts- und Naturfotograf auf Instagram sehr erfolgreich und berichtet uns über seinen Werdegang und wie er bezahlte Kooperationen angeht. Er ist Mitbegründer der German Roamers und Mitglied bei den olympusXplorers und konnte die neue Olympus OM-D E-M1X schon sehr früh selbst erproben. Auch darüber spricht er mit uns.
Im Anschluß an das Live-Interview haben wir Details und Einschätzungen zu den neuen Kameras von Panasonic, der S1 und der S1R, für euch. Zum Abschluß der Episode machen wir uns dann nochmal Gedanken um den Gesamtkameramarkt und Micro Four Thirds (MFT) im Besonderen.
Shownotes (Links, Bilder und Anmerkungen) zu „Hannes Becker, E-M1X & Panasonic S1/S1R“
Hannes Becker
Du findest Hannes Becker u.a. hier:
Panasonic S1/S1R
Infos zu den neuen Kameras S1 und S1R findest Du auf der Website von Panasonic und ein ausführliches Review bei dpreview.
Eine interessante Gegenüberstellung der E-M1X, E-M1 II, Panasonic G9, Fujifilm X-T3 und Nikon D500 findest Du ebenfalls bei dpreview.
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Mitwirkende:
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Das Bild mit der „Halb/halb“ Aufnahme mit dem 7-14 wo er die M1.2 einfach ins Wasser gelegt hat, hab ich auf Insta auch gesehen :). Ist natürlich eine Variante, würde ich aber mit meiner gekauften nicht machen …. zumal das Frontglas für Halb/Halb Aufnahmen ja recht klein ist ;).
Der komische Cropfaktor bei der S1R bei 4k Video kommt vermutlich daher, dass die Kamera vereinfacht ausgedrückt mit der doppelten 4k Auflösung des Sensor ausließt. Der Sensor ist aber etwas größer als die Doppelte 4k Auflösung. Es ist einfacher aus 4 Pixel einen zu machen als das ganze aus irgendwelchen ungeraden Anzahlen zusammen zurechnen. Gerade in Echtzeit ;). Aus 10 Pixel 5 zu ist einfach als aus 13 Pixel 5 zu machen. Mit de-mosaiking usw ist das natürlich in der Realität etwas komplexer als einfach nur 4 Pixel zusammenzufassen.
Die Auflösung von Suchern wird schon immer mit Pixel = in der Realität Subpixel (da RGB-Pixel x 3) angegeben. Da hat sich überhaupt nichts geändert. Genau wie bei den Displays.
Bei den mir geläufigen Kamerabesprechungen wird von den praxisrelevanten Bildpunkten (also Pixeln) und nicht von Subpixeln gesprochen. Zum Beispiel bei digitalkamera.de.
In meinen Augen ist auch nur durch die Angabe der dargestellten Bildpunkte (Pixel) ein sinnvoller Vergleich der Sucher-/Displayauflösung möglich. Bringt doch nix, wenn bei der einen Kamera von Hersteller A die wahrnehmbaren 2 MegaPixel aus jeweils 5 Subpixeln und bei einer anderen Kamera von Hersteller B die 3 MegaPixel aus jeweils 3 Subpixeln aufgebaut werden – und man dann bei Angabe der Gesamtzahl der SUBpixel denkt: „Oh, bei Hersteller A ist die Auflösung aber viel feiner.“, was sie in meinem theoretischen Beispiel ja nicht wäre. Die Subpixel sieht man normalerweise eben nicht. Die Pixel schon.